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Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.

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Info

Das DLR ist das deutsche Forschungs- und Technologiezentrum für Luft- und Raumfahrt. In seinen Kerngebieten entwickelt das DLR Technologien für Luft- und Raumfahrt, Energie und Verkehr, sowie Sicherheits- und Verteidigungsforschung. Ein breites Spektrum an Ergebnissen und Innovationen bringen Nutzen für Industrie und Wirtschaft, Behörden und Verwaltung sowie für öffentliche Stakeholder. Durch einen intensiven Wissensaustausch und gezielten Technologietransfer stellt sich das DLR seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Dazu wird es mit Mitteln des Bundes gefördert. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR ist im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. Zwei DLR Projektträger arbeiten als Managementeinrichtungen für Forschungs- und Industrieförderung. Global wandeln sich Klima, Mobilität und Technologie. Das DLR nutzt das Know-how seiner 51 Institute und Einrichtungen, um Lösungen für die daraus resultierenden Herausforderungen zu entwickeln. Unsere 11.000 Mitarbeitenden haben eine gemeinsame Mission: Wir erforschen Erde und Weltall. Wir entwickeln Technologien für eine nachhaltige Zukunft und tragen durch den Technologietransfer dazu bei, den Wissens- und Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Ob Atmosphärenforschung, Planetenforschung, Solartechnologie, Verkehrsmanagement, Umweltbeobachtung, Raumfahrtmedizin oder ein anderes spannendes Forschungsthema – die Wahrscheinlichkeit, dass auch du deine Mission in einem unserer Institute verwirklichen kannst, ist groß. Alle Infos zum Einstieg in die Spitzenforschung und unsere aktuell über 500 Stellenangebote: https://www.dlr.de/de/karriere Web: https://www.DLR.de Bilder und Videos des DLR auf dieser LinkedIn-Unternehmensseite stehen unter einer CC BY-NC-ND 3.0 DE Lizenz, falls nicht anders angegeben. Impressum und Datenschutzhinweise siehe: https://www.dlr.de/de/service/impressum

Website
https://www.dlr.de/en/careers
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Koeln / Cologne
Art
Nonprofit
Gegründet
1907
Spezialgebiete
research, science, aviation, aeronautics, space, energy, transport, security und digitalisation

Orte

Beschäftigte von Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.

Updates

  • Our Knowledge Exchange Workshop on Disaster Management | Katastrophenschutz (#KaTS) brought DLR experts together at our site in Cologne-Porz last week!   This highly anticipated topic was voted for this year’s knowledge exchange workshop (WAW). The event was organized in a combined effort by DLR Knowledge Management and Dr. Joachim Götz from the DLR-Institut für Flugsystemtechnik in Braunschweig. Participants had the chance to explore different perspectives from experts of various different fields and even experience some hands-on formats during the sessions. Once again, the main objective of this kick-off was to lay a founding stone and create a #community environment for scientists, decision makers and interested individuals involved in the topic of #disastermanagement to thrive and to bond with each other to establish a sustainable network. Highlights included an inspiring keynote by Sebastian Schlusnus from Deutsches Rotes Kreuz several scientific presentations on state-of-the-art research, and a virtual-reality demonstration by the DLR Institut für den Schutz terrestrischer Infrastrukturen. We thank all participants who contributed to making WAW KATS such a great success! Stay tuned as we continue this journey into the sphere of disaster prevention and management.   #DLR #DRK #Katastrophenschutz #KATS #Wissensmanagement #Innovation #Collaboration #KnowledgeManagement #Recap Credit: © DLR. Alle Rechte vorbehalten

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    Dem Ratschlag eines erfolgreichen Unternehmers zu folgen, ist sicher keine schlechte Idee, auch wenn der lautet: „Seid merkwürdig!“ Klingt merkwürdig, aber was Norbert Sporer, Gründer und Geschäftsführer der DLR-Ausgründung Sensodrive GmbH damit meint, ist: Hebt euch von den anderen ab, sodass man sich an euch erinnert. Ein guter Rat, und nur einer von vielen, die die rund 100 Teilnehmenden mitnehmen konnten, als die #DLR_StartupFactoryTour am Standort #Oberpfaffenhofen des Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. halt machte. Gründer Norbert Sporer und Julian Klodmann aus dem Team Serafien vom DLR Institute of Robotics and Mechatronics beantworteten einem interessiertem Publikum ihre Fragen zum Thema Ausgründung. Julian Klodmann hob die Chance der fachlichen und finanziellen Unterstützung hervor, die das DLR für alle wichtigen Gründungsvorbereitungen seinen gründungswilligen Mitarbeitenden bietet. Klodmann machte keinen Hehl daraus, dass Kompagnon Florian Steidle und er ohne eine, mithilfe der #DLR_StartupFactory professionell durchgeführte Marktsondierung, einem falschen Geschäftsmodell gefolgt wären. Klodmann und Steidle nutzen einen neuen Unterstützungspfad, den das DLR erst seit kurzem anbietet. Sie wollen ein robotisches Assistenzsystem zur Unterstützung von urologischen Eingriffen auf den Markt bringen. Aber sie möchten nicht selbst gründen, sondern lieber im DLR bleiben und beschreiten daher den sogenannten „Techpreneur-Pfad“. Sie treiben die Ausgründung nur soweit, bis externe Gründende das Projekt lizensieren und an den Markt führen können. So können sie, die lieber Forscher sein wollen, sich selbst treu bleiben. Auch Sporer rät allen Zuhörenden, authentisch zu bleiben. Besonders Freunde und Familie auf dem Weg nicht zu verlieren, sei das A und O, damit man nicht eines Tages, zwar an der Spitze, aber alleine dastehe. Sporer hatte Sensodrive 2003 aus dem DLR Institut für Robotik und Mechatronik in Oberpfaffenhofen ausgegründet. Seine Firma entwickelt und vertreibt erfolgreich sensitive Antriebstechnologien, die heute in nahezu allen Cobots weltweit steckt. Garant dieses Erfolgs war, dass in Sporer zwei Herzen schlagen, das des Forschers und das des Unternehmers. Im Gespräch mit Karsten Lemmer, DLR-Vorstand für Innovation, Transfer und wissenschaftliche Infrastrukturen, blickte er auf seine eigene DLR-Vergangenheit zurück und darauf, wie das Gütesiegel ‚DLR‘ ihm viele Türen öffnete. Ein erfolgreiches Unternehmen und ein frisch startendes Team: berufene Botschafter für die Mission des DLR, die Karsten Lemmer herausstrich: „Unsere Forschung soll Nutzen stiften und Impulse geben. Start-ups leisten hier einen wichtigen Beitrag zum Transfer in die Wirtschaft und schaffen so Wertschöpfung für die Gesellschaft.“ Kurz vor Schluss noch das: Manche finden es vielleicht merkwürdig, dass wir auch zu diesem Tourstopp wieder mit einem zweifarbigen, stromgetriebenen Bus gefahren sind – wir finden es cool. Bilder: DLR / Bernd Feil

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    Some experiences stay with you for a lifetime. Recently, our thermoelectric materials expert, Amandine Duparchy, had the opportunity to attend the 74th Lindau Nobel Laureate Meeting, an exceptional event that brings together young scientists and some of the world’s most accomplished researchers. 👉 Here are some of her experiences: With over 30 Nobel Laureates and young researchers from more than 80 countries in attendance, the meeting offered a unique platform for interdisciplinary exchange, open dialogue and global scientific networking. The formats ranged from high-level lectures and panel discussions to smaller, more intimate settings, such as Agora Talks, Open Exchanges and Science Walks. One walk she had that was particularly memorable was with Sir Stanley Whittingham. In general, the Nobel Laureate Meeting focused on chemistry, with key topics including: 🧪 The consequences of the Nobel Prize 🧪 Artificial Intelligence in Chemistry 🧪 Chemistry’s Pathway to Sustainability 🧪 The Role of Science Diplomacy Beyond the scientific content, the week was made truly impactful by the honest reflections shared by the Laureates, who told stories of persistence, curiosity, failure and lifelong learning. These conversations provided valuable insights for all researchers: ✨ Interdisciplinary collaboration is indispensable. ✨ Scientific curiosity should guide your path, even across disciplines. ✨ Bold, meaningful research is more valuable than chasing publication metrics. ✨ Empathy and resilience are as important as technical excellence. While the meeting may not have provided immediate solutions to challenges in thermoelectric research, Amandine shared that it sparked new ideas, perspectives and motivation to pursue research with greater purpose and awareness, especially in the context of sustainability and global responsibility. We are extremely proud to have Amandine representing the Institute and DLR so thoughtfully, and we are grateful that she has shared her scientific insights, as well as new approaches and inspiration with us. A few impressions from the 74th Lindau Nobel Laureate Meeting can be found below. Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. #Energie #Raumfahrt #LINO25 #LindauMeeting #NobelLaureates #Thermoelectrics #WomenInSTEM #FutureOfChemistry #ScientificCommunity 📸 Photo/Credit: Patrick Kunkel and Torben Nuding - Nobel Laureate Meeting

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    >> Day 1: Preparations completed! << 17 of this year's 19 TOP 3 winning teams travelled to Bonn in person for our two-day Masters' Summit and received the finishing touches to their pitch in intensive live coaching sessions today.   Tomorrow it's all on the line: Who will win the title of 🏅 Overall Winner 🏅 at the INNOspace Masters 2025? The anticipation is high – and yet, instead of rivalry, the atmosphere is marked by openness and mutual support, with teams actively exchanging ideas and feedback.   We wish all teams every success for the big day tomorrow! 🚀 Deutsche Raumfahrtagentur im DLR Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. European Space Agency - ESA ESA BIC Hessen ESA BIC Bavaria ESA Space Solutions Airbus Defence and Space Mercedes-Benz AG Mercedes-Benz Deutschland OHB SE

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  • 🛩️ ⛰️ Hohe Berge, niedrige Flughöhe: Unser #Forschungsflugzeug Cessna Caravan fliegt derzeit für wissenschaftliche Messungen im Inntal und über dem Alpenkamm. Die Flüge sind Teil der großen internationalen meteorologischen #Messkampagne #TEAMx. Ziel ist es, Daten zu gewinnen, um #Wettermodelle und -vorhersagen besser zu machen. Mehr erfahrt ihr hier: ▶️ https://lnkd.in/dbJDQxSk

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    Profil von Anke Kaysser-Pyzalla anzeigen
    Anke Kaysser-Pyzalla Anke Kaysser-Pyzalla ist Influencer:in

    Vorstandsvorsitzende bei Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.

    In der #Schifffahrt braucht es sichere Systeme, um auf See zuverlässig navigieren zu können. Weltraumwetter oder gezielte Störaktionen wie GPS-Jamming können die satellitengebundene #Navigation allerdings beeinträchtigen - und damit auch die #Sicherheit des Schiffsverkehrs. DLR-Forschende verfolgen seit 2016 den Ansatz des landbasierten Funknavigationssystems Ranging Mode (R-Mode), das sich inzwischen bewährt hat. Im Rahmen eines neuen Projektes soll diese Technologie jetzt noch flexibler und leistungsfähiger werden. 

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    🚁 Die BO 105 – Ein Klassiker mit Innovationskraft der DLR-Forschungsflotte Die BO 105 ist ein vielseitiger Forschungshubschrauber in unserer DLR Forschungsflotte und trotz ihres Alters ein echter Dauerbrenner. Dank kontinuierlicher Wartung und Modernisierung der Avionik verfügt die #BO105 über ein Glascockpit, ist dadurch auch heute hoch zuverlässig und technologisch auf dem neuesten Stand eines modernen Hubschraubers. Als Pionier unter den Hubschraubern ist die BO 105 ein äußerst bewährtes Hubschraubermuster, das weltweit 🗺️ sehr erfolgreich in verschiedensten Einsatzgebieten betrieben wurde. Besonders bemerkenswert☝🏼 - Sie war der erste Hubschrauber, dessen Rotorblätter aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt wurden und auch als einer der ersten Hubschrauber wurde die BO 105 serienmäßig mit einem starren Rotorkopf und zwei Turbinentriebwerken (Rolls-Royce/Allison 250-C 20B) ausgestattet. Auch wenn der Hubschraubertyp selbst kaum noch Verwendung findet, bleibt die BO 105 des DLR für unsere Forschung nach wie vor unverzichtbar. Der für die BO 105 seinerzeit entwickelte Hauptrotorkopf bzw. das Rotorsystem z.B. findet auch heute noch Verwendung in moderneren Hubschraubern, wie zum Beispiel in einer H 145 von Airbus Helicopters. Mit der Seriennummer 123 zählt unsere BO 105 im internationalen Vergleich als einer der am besten vermessenen Hubschraubern – sowohl im Windkanal als auch im Flugversuch. Die mit diesem Hubschraubertyp generierten Messdaten sind wertvolle Vergleichsgrößen zur stetigen Weiterentwicklung und Verbesserung der Computersimulationsprogrammen im DLR. ➡️Das forschungstechnische Nutzungsprofil der BO 105 des DLR ist äußerst vielseitig: 👉🏼An einem externen universellen Nutzlastinterface lassen sich Außenanbauten anbringen z. B. Einsatz für optische Kamerasysteme und Infrarotkameras 📷in unterschiedlichen Forschungsvorhaben 👉🏼An einem Außenlastgeschirr lassen sich Außenlasten bis zu einem Maximalgewicht von 900 kg 🏋🏼♂️transportieren, für Forschungszwecke lässt sich hier Messsensorik ohne größeren Aufwand zum Einsatz bringen 👉🏼Die BO 105 wurde mit einer umfangreichen, modernen Messanlage ausgestattet, die mit instrumentierten Haupt- und Heckrotorblättern und einem Nasenmast wissenschaftlich wertvolle Daten unter anderem aus dem Rotorsystem lieferten. Momentan befindet sich die Messanlage in einer weiteren Modernisierungsphase und wird voraussichtlich im Herbst 2025 wieder vollumfänglich für wissenschaftliche Zwecke einsetzbar sein.   📍Mehr Infos zur BO 105: https://lnkd.in/eE68AQDX #forschungshubschrauber #BO105 #FlugexperimenteDLR 📷DLR

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    Unternehmensseite für Deutsche Raumfahrtagentur im DLR anzeigen

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    Auf dem Bayerischen Mondgipfel haben Anke Kaysser-Pyzalla und Walther Pelzer hochkarätige Gäste aus Forschung, Politik und Industrie begrüßt. Walther Pelzer, DLR-Vorstandsmitglied und Generaldirektor der Deutsche Raumfahrtagentur im DLR, sprach über Deutschlands Rolle und Beitrag im Rahmen des Artemis-Programms sowie die Bedeutung europäischer Beiträge in internationalen Partnerschaften. Der Mondgipfel fand im Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum des Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. in Oberpfaffenhofen statt. Die Bayerische Staatskanzlei hat zum Mondgipfel eingeladen, unter den Gästen waren auch die ESA-Astronauten Alexander Gerst und Matthias Maurer. #Mondgipfel #Artemis #GSOC 📸: Deutsche Raumfahrtagentur im DLR

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    Profil von Anke Kaysser-Pyzalla anzeigen
    Anke Kaysser-Pyzalla Anke Kaysser-Pyzalla ist Influencer:in

    Vorstandsvorsitzende bei Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.

    Innovation, Exploration und Wachstum am #Raumfahrt-Standort Bayern 🚀 Mit dem Aufbau des "Human Exploration Control Center" (HECC) werden die Grundlagen für einen zukünftigen astronautischen Missionsbetrieb im internationalen Verbund geschaffen. Das neue Kontrollzentrum soll Missionen zum #Mond, #Mars und darüber hinaus unterstützen. Damit wird die rund 60-jährige Erfolgsgeschichte des Raumflugbetriebs am DLR-Standort Oberpfaffenhofen konsequent weiter geführt. Walther Pelzer und ich freuen uns, hochkarätige Gäste zum Bayerischen Mondgipfel der Bayerischen Staatskanzlei im Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum (GSOC) am DLR-Standort in Oberpfaffenhofen begrüßen zu dürfen! Mit einer Investition von 20 Millionen Euro leistet das Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. als unabhängige Forschungs- und Technologieeinrichtung einen entscheidenden Beitrag für die nationale und europäische Eigenständigkeit in der Raumfahrt. Gemeinsam mit unseren öffentlichen Stakeholdern werden wir Deutschland und Europa damit als wesentliche Akteure für zukünftige Raumfahrtmissionen noch stärker positionieren, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Bayern.de | Bayerische Staatsregierung, sowie der deutschen Raumfahrtindustrie.

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  • Gute Gespräche, starke Impulse und ein echter Teammoment. ✨ Unser DLR Science Barbecue 2025 in #Oldenburg war auch in diesem Jahr ein Event, das ganz besondere Bedeutung hat. Denn es betont den unabdingbaren Austausch von Menschen aus #Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und öffentlichen Stakeholdern – und das in einer lockeren, geselligen Atmosphäre. Dabei hatten wir auch die Gelegenheit, Menschen zu würdigen, die mit besonderem Einsatz unser #TeamDLR prägen: mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit, mit Offenheit gegenüber gesellschaftlichem Dialog – und mit Haltung, wenn es um #Toleranz, #Diversität und Verantwortung geht. Vielen Dank an alle Beteiligten für dieses tolle Event und den bereichernden Austausch! Credits: ©DLR Alle Rechte vorbehalten.

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