Vom 22. bis 25. Juli 2025 macht die MS Wissenschaft Halt in Saarbrücken. Interessierte können die Ausstellung zum Thema Zukunftsenergie besichtigen und an interaktiven Formaten und Veranstaltungen teilnehmen: 🔧 Mitmachangebot: Solarbetriebene Modelle bauen 📅 23.07.2025 | 🕛 12:00–15:00 Uhr | 📍 Zelt an Deck der MS Wissenschaft Zwischen 11 und 15 Uhr kann jederzeit am Workshop teilgenommen werden. Kinder ab 8 Jahren sowie interessierte Personen können ein solarbetriebenes Modell bauen und dabei die Funktionsweise von Solarenergie kennenlernen. 👟 Wissenschafts-Walk: Einblicke in die Kraft-Wärme-Kopplung 📅 23.07.2025 | 🕟 16:30–18:30 Uhr | 📍 Kraftwerke an der Römerbrücke Eine Führung durch die Saarbrücker Kraftwerke bietet Einblicke in Gasmotoren, Turbinen, Kesselanlagen und technische Kunstwerke. Ergänzt wird der Rundgang durch eine multimediale Einführung zu Technik, Geschichte und Infrastruktur der Energieversorgung vor Ort. 📖 Comic-Lesung und Diskussion: Intelligente Stromnetze verstehen 📅 24.07.2025 | 🕕 18:00–19:30 Uhr | 📍 Zelt an Deck der MS Wissenschaft Comics als Einstieg in komplexe Themen: Nach einer kurzen Lesung folgt eine moderierte Diskussion zu Smart Grids und künstlicher Intelligenz in der Energieversorgung. Fachliche Impulse geben: - Daniel Koster, Diplom-Ingenieur am Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST), Abteilung für Umweltwissenschaften und Innovation - Marc Deissenroth-Uhrig, Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes / IZES gGmbH, Experte für Transformation der Energieversorgung - Moderation: Nicole Paschek (Universität Luxemburg / DESCOM) Sie finden die MS Wissenschaft an der Kongresshalle im Bürgerpark. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Für die Teilnahme am Wissenschafts-Walk bitten wir um eine Anmeldung. 👇 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Ausstellung im Wissenschaftsjahr 2025 beschäftigt sich mit dem Thema #Zukunftsenergie. An rund 30 interaktiven Exponaten können Besucher*innen beispielsweise ein intelligentes Stromnetz gestalten, die Wärme im Erdinneren spüren, den Energieverbrauch der persönlichen Internetnutzung ermitteln oder die Stadt der Zukunft erleben. Die MS Wissenschaft tourt im Auftrag des Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt durch Deutschland. Wissenschaft im Dialog (WiD) realisiert die Ausstellung mit Unterstützung der hinter WiD stehenden Wissenschaftsorganisationen. Die Exponate kommen direkt aus der Forschung und werden zur Verfügung gestellt von Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Max Planck Society und von Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation-geförderten Projekten, Hochschulen sowie weiteren Partnern.
Wissenschaft im Dialog
Denkfabrik
Die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland
Info
Wissenschaft im Dialog (WiD) ist die zentrale Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH engagiert sich für eine offene Gesellschaft, die Wandel mit Wissen gestaltet. Dazu fördert sie einen produktiven Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit: Als Think-and-Do-Tank für Wissenschaftskommunikation erarbeitet WiD praxisrelevantes Wissen, bietet zielgruppenorientierte Fort- und Weiterbildungen an, vernetzt unterschiedliche Akteur*innen und entwickelt innovative Kommunikationsformate. Wissenschaft im Dialog wurde im Jahr 2000 von den wichtigsten deutschen Wissenschaftsorganisationen gegründet. Unsere Vision erarbeiten wir in vier Programmen: Insights bietet praxisrelevante Expertise und Impulse, Engagement kreiert und realisiert innovative Dialogformate, Exchange vernetzt die professionelle Community, und Academy stärkt Kompetenzen in Wissenschaft und Gesellschaft.” https://wissenschaft-im-dialog.de/service/datenschutz/
- Website
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https://www.wissenschaft-im-dialog.de/
Externer Link zu Wissenschaft im Dialog
- Branche
- Denkfabrik
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2000
- Spezialgebiete
- Wissenschaftskommunikation, innovative Formatentwicklung, Dialogveranstaltungen, Wissenschaftswebvideos, Citizen Science, Workshops zu Wissenschaftskommunikation, Schulprojekte und Wisskomm
Orte
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Primär
Charlottenstraße 80
Berlin, 10117, DE
Beschäftigte von Wissenschaft im Dialog
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Alan Baran
Wissenschaft
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Janina Dax
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität Tübingen I Allgemeine Rhetorik I Dozentin und Freiberufliche Psychotherapeutin (nach HeilprG)…
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Christopher Melemeng
Informatik Student an der Technischen Universität Berlin
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Thomas Passon
Engineering Application Lifecycle Management Lead
Updates
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Das Forschungsprojekt "WIM - Wissenschaftlerinnen in die Medien" teilt auf seinen Social-Media-Kanälen Tipps, wie Wissenschaftlerinnen sichtbarer werden können. Wie kann ich als Wissenschaftlerin mit meiner Forschung sichtbarer werden? Welche Strategien kann ich anwenden, um kritische Interviews souverän zu meistern? Und was sind Dos und Don'ts für den Umgang mit Journalist*innen? Fragen wie diese beantworten Judith Ackermann, Anna-Sophie Barbutev und Anne Gerlieb im Clipformat. 👇 Fachhochschule Potsdam
Du musst nicht alles allein machen. An vielen Hochschulen gibt es Menschen, die dich bei der Sichtbarmachung deiner Forschung unterstützen. 👇 Hattest du schon Kontakt mit deiner Pressestelle? 👉 Eine weitere Folge unserer #WIMWissKommTipps
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Wir suchen Ihre Exponate für die Tour der MS Wissenschaft im Wissenschaftsjahr 2026 – Medizin der Zukunft. Werden wir in Zukunft 120 Jahre alt? Gesund und glücklich? Was macht die Medizin der Zukunft möglich - zwischen Künstlicher Intelligenz und künstlicher Hüfte, mit VR-Brille und OP-Roboter, von Gentherapie bis Gendermedizin. Die Medizin der Zukunft nutzt neueste Forschungsergebnisse und die Potenziale innovativer Technik. Die Ausstellung an Bord der MS Wissenschaft lädt die Besucher*innen ein, sich mit wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und ethischen Perspektiven von Medizin der Zukunft auseinanderzusetzen. Ziel ist es, medizinische Innovationen erlebbar zu machen und den Dialog über die Gestaltung einer menschenzentrierten und technologisch fortschrittlichen Gesundheitsversorgung anzuregen. Die MS Wissenschaft ist ein seit über 20 Jahren etabliertes Projekt. Durchschnittlich 80.000 Menschen besuchen die Ausstellung bei jeder Tour. Diese Ausstellung kann jedoch nicht ohne Ihre Beteiligung entstehen: Deshalb suchen wir Ideen und Vorschläge für Hands-On-Stationen, die direkt aus der Forschung kommen. Ob als erste Skizze oder als Hands-On-Station, die bereits in anderen Kontexten genutzt wurde - wir freuen uns auf Ihre Einreichungen. Die Frist für die Einreichung ist der 19. September 2025. Alle weiteren Informationen zu Ihrer Einreichung, zum Ausstellungsthema und zu den Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Website der MS Wissenschaft: https://lnkd.in/eUd8yyqj Die MS Wissenschaft tourt im Auftrag des Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) durch Deutschland und Österreich. Wissenschaft im Dialog (WiD) realisiert die Ausstellung mit Unterstützung der hinter WiD stehenden Wissenschaftsorganisationen.
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KI revolutioniere die Wisskomm und damit auch den Informationsdienst Wissenschaft - idw rasant, sagt Geschäftsführerin Svenja Niescken. Für sie sei das Forum Wissenschaftskommunikation die perfekte Plattform, um gemeinsam Wege für einen verantwortungsbewussten und transparenten Umgang damit zu finden. Wir freuen uns sehr, dass der Informationsdienst Wissenschaft e.V. auch in diesem Jahr wieder Aussteller beim Forum Wissenschaftskommunikation 2025 ist. Save the Date: Das Forum Wissenschaftskommunikation 2025 findet statt am 3. und 4. Dezember in der Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle Stuttgart, in Kooperation mit der Landeshauptstadt Stuttgart. Der Themenschwerpunkt lautet “Algorithmen, Plattformen und KI: Wissenschaftskommunikation im digitalen Wandel”. Das Programm und das Anmeldeformular werden voraussichtlich Mitte September veröffentlicht. #fwk25 #Wisskomm
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Wissenschaft im Dialog hat dies direkt geteilt
„Wissenschaft – und ich?!“ in Pasewalk Das von Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW), Akademienunion und Hochschulrektorenkonferenz (HRK) initiierte Dialogformat „Wissenschaft – und ich?!“ machte am Dienstag, dem 15. Juli 2025, in Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) Station. In Kooperation mit der Hochschule Neubrandenburg und der Universität Greifswald und unterstützt durch weitere lokale Forschungseinrichtungen und die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung suchten Wissenschaftler:innen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland dort zum Wochenmarkt auf dem zentralen Platz das Gespräch mit Bürger:innen. Mit dabei u.a. auch der Präsident der BBAW und Akademienunion, Prof. Dr. Christoph Markschies, der Präsident der Alexander von Humboldt Foundation, Professor Robert Schlögl, und der Präsident der HRK, Professor Walter Rosenthal. Die Bedeutung von Wissenschaft im Alltag und Fragen, was Wissenschaft zu zentralen Gesellschaftsfragen beisteuern kann, wie sie arbeitet und welche Rahmenbedingungen sie braucht, mit unterschiedlichen Bürger:innen direkt und niedrigschwellig zu diskutieren, ist Anliegen des Dialogformats. Dabei kommen Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Disziplinen auf Marktplätzen mittelgroßer Städte mit Passant:innen ins Gespräch. Nach dem erfolgreichen Auftakt der Reihe im vergangenen Jahr mit Veranstaltungen in Zwickau, Brandenburg a.d. Havel, Gera, Recklinghausen, Wetzlar und Halle wird derzeit zusammen mit Wissenschaft im Dialog eine Verstetigung des Formats vorbereitet. #Wissenschaftundich Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation Universität Greifswald Hochschule Neubrandenburg Universität Rostock Hochschule für Musik und Theater Rostock Friedrich-Loeffler-Institut Alexander von Humboldt Foundation Hochschulrektorenkonferenz Wissenschaft im Dialog Humboldt-Universität zu Berlin Asklepios Klinik Pasewalk Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
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Jetzt online: Der Mitschnitt unseres Lunchtalks zur Mappingstudie der #FactoryWisskomm-Taskforce „Forschung und Praxis der Wissenschaftskommunikation“! Am 9. Juli diskutierten wir im Rahmen der Transfer Unit zentrale Ergebnisse der neuen Mappingstudie, die Einblicke in Akteur*innen, Projekte, thematische Schwerpunkte, Netzwerke und Rahmenbedingungen der Wissenschaftskommunikation in Deutschland bietet. Vorgestellt wurde die Studie von Andreas M. Scheu (Austrian Academy of Sciences - Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)) von der Taskforce. Zu Gast war außerdem Dr. Katja Knuth-Herzig, Referentin für Weiterbildung am Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. (ZWM) in Speyer. Sie kommentierte die Studienergebnisse aus Sicht der Praxis. In der anschließenden Diskussion ging es unter anderem darum, wie unterschiedliche Förderstrukturen jeweils Praxis- oder Forschungsprojekte bevorzugen, wie die Projektlaufzeit damit zusammenhängt und welche Projekte besonders stark von Kürzungen betroffen sind. Zudem wurde darüber diskutiert, inwiefern das Mapping zur Vernetzung zwischen Forschung und Praxis beitragen kann oder welche Schritte noch notwendig wären, um die Vernetzung zu stärken. Über die Taskforce "Forschung und Praxis der Wissenschaftskommunikation": Die Taskforce beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Forschung und Praxis der Wissenschaftskommunikation und hat zum Ziel, Potenziale der Zusammenarbeit zu diskutieren und gemeinsame Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Sie ist Teil der #FactoryWisskomm – der vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt initiierten strategischen Plattform der Bundesregierung für den Dialog über die Zukunft der Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Über die Transfer Unit: Die Veranstaltung ist Teil einer Vortragsreihe der Transfer Unit, um den Austausch zwischen Wisskomm-Forschung und -Praxis zu aktuellen Fragen im Bereich der Wissenschaftskommunikation zu ermöglichen. Die Transfer Unit ist ein Verbundprojekt der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und Wissenschaft im Dialog. Sie wird gefördert vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt.
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Autumn School „Wissenschaft kommunizieren!“ vom 8. bis 11. September 2025 Das viertägige Weiterbildungsangebot richtet sich an Nachwuchskräfte, die einen fundierten Einstieg in die Wissenschaftskommunikation suchen. Die Autumn School vermittelt Grundlagen der Wissenschaftskommunikation, reflektiert institutionelle Strukturen und gibt Einblick in verschiedene Kommunikationsformate. Das Programm beinhaltet: - Wissenschaftskommunikation: Strukturen und Formate (Janne Steenbeck, Wissenschaft im Dialog) - Institutionelle Wissenschafts-PR (Elisabeth Hoffmann, Universität zu Köln) - Social Media in der Wissenschaft (Simon Esser, Wissenschaft im Dialog) - Kommunikationsstrategien (Joerg Weiss, con gressa) - Wissenschaftsjournalismus (Christina Sartori, Wissenschaftsjournalistin) Die Teilnehmer*innen sammeln anhand von Fallbeispielen erste praktische Erfahrungen, reflektieren Gelerntes in Gruppen und entwickeln eine eigene Kommunikationsstrategie. Sie können sich ab sofort anmelden. Alle Informationen: https://lnkd.in/eBrBFjJ3 Wissenschaft kommunizieren! ist ein gemeinsames Angebot von con gressa und Wissenschaft im Dialog.
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Wissenschaft im Dialog hat dies direkt geteilt
📫 Reichen Sie Ihre Ideen für die PartWiss 25 ein! Noch bis zum 7. August können Sie Vorschläge für die diesjährige „Konferenz zur Vernetzung und Stärkung von Partizipation in der Wissenschaft“ (#PartWiss) abgeben. 🔎 Die Suche nach Fachvorträgen, Lightning Talks, Postern und Marktplatz-Formaten läuft. Die Kernfrage der Konferenz: Wie können transdisziplinäre und partizipative Forschungsprojekte und Citizen-Science-Akteure mit- und voneinander lernen? Die jährlichen PartWiss-Konferenzen sind als interaktives Forum konzipiert, das den Kompetenz- und Netzwerkaufbau sowie den Wissensaustausch im Bereich Partizipation in der Forschung nachhaltig fördern soll. 📢 Die PartWiss 25 steht unter dem Motto „Gemeinsam forschen – Impulse aus Citizen Science, partizipativer und transdisziplinärer Forschung”. 📅 Datum: 12. bis 14.11.2025 📍 Ort: Leipzig Geplante Themen der Konferenz sind: ➡️ Welche Mehrwerte werden durch gemeinsames Forschen in den unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ermöglicht? ➡️ Wie können verschiedene Gesellschaftsgruppen wirksam in die gemeinsame Forschung eingebunden werden, z. B. in Bezug auf unterschiedliche soziale, ökonomische, kulturelle Hintergründe oder verschiedene Altersgruppen? ➡️ Wie kann das Bildungspotenzial von gemeinsamer Forschung im schulischen und außerschulischen Kontext voll ausgeschöpft werden? Welche erfolgreichen Formate gibt es, z. B. Schulprojekte, Schülerlabore, Umweltmobile? ➡️ Welche guten Projektbeispiele gibt es aus der gemeinsamen Forschung in den Bereichen Biodiversität, Klima, Boden und Luft? Wie verhält es sich in den Themenfeldern Energie, Mobilität, Ernährung etc.? Das Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) und das Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig sind maßgeblich für die lokale Organisation verantwortlich. #PartWiss ist ein Verbundprojekt der Technischen Universität Chemnitz, des CeRRI, Fraunhofer IAO, der Technischen Universität Berlin, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung. Die Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung e. V. (GTPF) und mit:forschen! sind assoziierte Partner des Projektes, das vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt gefördert wird. Unsere Kolleginnen und Kollegen begleiten die Konferenzreihe kontinuierlich und fördern aktiv den Austausch zwischen den verschiedenen partizipativen Forschungsansätzen. So entstehen Synergien im Forschungsfeld und der gemeinsame Erkenntnisgewinn beizutragen. #PartWiss25 #CitizenScience
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Wir suchen zum Herbst 2025 eine*n IT-Administrator*in: Sie wollen mit Ihrer IT-Kompetenz einen gesellschaftlichen Mehrwert schaffen? Dann werden Sie Teil unseres herzlichen Teams und sorgen Sie für reibungslose Abläufe in einer Organisation, die den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft gestaltet. Ihre Aufgaben: 🔹Beschaffung, Einrichtung, Verwaltung und Optimierung der IT-Infrastruktur 🔹Betreuung der Google Workspace Cloud sowie von Microsoft Intune 🔹Datenschutz im IT-Bereich 🔹IT-Support für Kolleg*innen Das bieten wir Ihnen: 🔹Eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit gesellschaftlichen Mehrwert 🔹Ein wertschätzendes, kollegiales Umfeld mit flachen Hierarchien 🔹Strukturierte Einarbeitung inkl. Buddy-Programm 🔹Flexible Arbeitszeiten & 29 Urlaubstage + Heiligabend/Silvester frei 🔹Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten 🔹Mitgestaltungsmöglichkeiten über Arbeitsgruppen & Initiativen Weitere Infos finden Sie in der Stellenausschreibung: https://lnkd.in/eY4kV2s2 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Der Siggener Kreis sucht motivierte Teilnehmer*innen, die vom 27. bis 31. Oktober auf Gut Siggen über Wissenschaft(skommunikation) und Resilienz nachdenken und diskutieren möchten. Interessierte können bis zum 28. Juli ein Impulspapier einreichen. Die Angriffe auf Wissenschaft und Forschende – insbesondere durch Donald Trump in den USA – haben in ihrer Schärfe überrascht und verschärfen weltweit Debatten über Wissenschaftsfreiheit. Diese steht zunehmend unter Druck: durch autoritäre Regime, populistische Bewegungen, digitale Plattformen und Wissenschaftsskepsis. Wissenschaftskommunikation und -journalismus geraten dabei unter Legitimations- und Handlungsdruck und müssen Resilienzstrategien entwickeln. Die Siggener Tagung nimmt diese Herausforderungen zum Anlass, Szenarien für die kommenden zehn Jahre zu entwerfen: Wie lassen sich positive Entwicklungen für Wissenschaftsfreiheit befördern? Wie können sich Akteure auf kritische Entwicklungen vorbereiten? Diskutiert werden sollen unter anderem: Beispiele für Angriffe auf Wissenschaft, Möglichkeiten des Widerstands, Fragen der Neutralität, gesellschaftliche Trends, legitime Kritik und populistische Strategien – sowie das Selbstverständnis und die Rolle von Wissenschaftskommunikation, Journalismus, Hochschulen und Politik. Ziel ist es, strukturelle Innovationen zu identifizieren, um die Widerstandskraft von Wissenschaft und ihrer Kommunikation nachhaltig zu stärken. Gesucht werden Teilnehmer*innen aus Wissenschaft und Medien, Politik, Wirtschaft und Kommunikation. Teilnahmevoraussetzung ist ein Impulspapier (ca. eine bis maximal zwei Seiten), das bis zum 28. Juli 2025 einzureichen ist. Seit 2013 gibt es die Siggener Denktage „Eine Woche Zeit für die Zukunft der Wissenschaftskommunikation“. Die Siggener Tagung wird gefördert von der Alfred Toepfer Stiftung, der ZEIT Verlagsgruppe und der Claussen-Simon-Stiftung. Partner des Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. für die Siggener Tagung sind die Fachgruppe Wissenschaftskommunikation der DGPuK und die Wissenschaftspressekonferenz (WPK). wpk_wissenschaftsjournalismus #Wisskomm